Spaß und Spiel im Zwergengarten

Die Mäusegruppe im Zwergengarten hatte im November großen Spaß mit einem Bällebad! Dort konnten die Kinder vieles ausprobieren: Zum Beispiel Sachen – wie Autos und Schüttelflaschen – verstecken, durch ein Rohr die Bälle ins Bad hinein- und hinausrollen, oder die Bälle über die Ebene rollen lassen. Die Kinder konnten mit anderen in Kontakt kommen oder auch einfach nur in den Bällen baden. Die Kleinen durften jederzeit ins Bällebad. Gemeinsam wurden dann die Bälle, die im ganzen Raum verteilt waren, wieder aufgeräumt. Das Bällebad dient als Sinnesangebot, es schult die Körperkoordination und ist durch den unebenen Boden gleichzeitig eine Gleichgewichtsübung. Manchen Kindern fiel es zunächst schwer, im Bällebad zu stehen oder zu sitzen. Mit der Zeit bekommen sie ein gutes Gefühl für ihren eigenen Körper.

Der Dezember im Zwergengarten

Viele verschiedene Eindrücke und Erlebnisse ließen den Dezember im Zwergengarten wie im Flug vergehen: Einige Gruppen besuchten den Nikolaus in Rankweil, aber auch Spaziergänge durch Meiningen wurden unternommen, und da es etwas Schnee gab, konnten die Kinder bei den Hügeln im Zwergengarten sogar rodeln. Selbst an kalten Tagen macht das Spazierengehen Spaß: Auf dem Feldweg in Meiningen können die Kinder nach Herzenslust rennen und die Sonne genießen. Der matschige Boden ist für die Kleinen interessant – und er färbt die Hände ein.

Klettern mit den Großen

Die „Großen“, nämlich die 3-Jährigen, gingen zudem im Dezember zum ersten Mal klettern. In Kleingruppen wurde die Kletterhalle Steinbock in Rankweil abwechselnd besucht, sodass alle Kinder drankamen. Die Freude war groß, dass nach Corona dieses Angebot nun wieder möglich ist. Denn Klettern bietet den Kindern ein unvergessliches Erlebnis. Es schult sowohl die Koordination sowie die Körperhaltung, es fördert die Konzentration und das Selbstbewusstsein der Kinder.

Tomte in der Igelgruppe

In der Igelgruppe zog im Advent der Weihnachtswichtel Tomte ein. Die Kinder waren fasziniert von der Wichteltüre. Jede Nacht schrieb der Wichtel Tomte einen Brief, den jeden Tag ein anderes „Adventkind“ im Morgenkreis aus dem Postkasten holen durfte. Eine Betreuerin las dann den Brief vor und die Kinder hörten aufgeregt zu, was der Wichtel geschrieben hatte. Dieser erzählte von seinen Erlebnissen, die er hat, während die Menschen schlafen.